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Call of Duty: Black Ops III

Call of Duty: Black Ops III

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Handlung:

Call of Duty: Black Ops III spielt in einer dystopischen Zukunft im Jahre 2065, vierzig Jahre nach den Ereignissen von Black Ops II. Wissenschaft und Technologie haben sich stark verändert. Dies löst weltweit heftige Proteste aus und man versucht weitere Fortschritte zu stoppen. Die Militärtechnologie hat den Punkt erreicht, wo Robotik eine wichtige Rolle im Kampf spielt und „Supersoldaten“ entwickelt wurden, um auf dem Schlachtfeld zu kämpfen. Infolgedessen gibt es Spekulationen und Angst über eine mögliche Übernahme von Robotern. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Black-Ops-Soldaten, wie in den früheren Teilen der Black-Ops-Serie, mit Supersoldat-Fähigkeiten, die er durch eine schwere Verletzung im Kampf erhalten hat. Daraufhin werden ihm metallene Gliedmaßen (Arme und Beine) implantiert. Des Weiteren verfügt er über einen „Minicomputer“ in seinem Kopf, wodurch er weitere, im Kampf einsetzbare, Fähigkeiten hat. Die weitere Story konzentriert sich auf die Gefangennahme von Ex-Black-Ops-Mitglied Taylor, welcher am Ende stirbt, und die Aufklärung psychischer Gedankenspiele der CIA.

Spielprinzip:

Die Kampagne kann mit bis zu drei weiteren Spielern kooperativ gespielt werden.Außerdem kann der Spieler seinen Charakter individuell anpassen. Abgesehen vom neuen Bewegungssytem im Multiplayer gibt es ein neues Klassensystem namens „Specialists“ und den „Gunsmith“, mit dem man seine Waffe individuell anpassen und sogar seine eigene Tarnung erstellen kann. Des Weiteren verfügt der Zombie-Modus über eine komplett neue Geschichte, unabhängig von der Kampagne.

Hat mir persönlich nicht so gut gefallen, obwohl ich den „Zombie-Modus“ bislang noch nicht gespielt habe.